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Projekt Streuobstwiese Teterow

Die Obstplantage wurde bereits um 1905 angelegt. Heute gibt es zirka 200 Bäume in alten Obstsorten auf dem Gelände. Darunter befinden sich einige alte Apfelsorten, wie der im 18. Jahrhundert in Norddeutschland entstandene Hasenkopf/Prinzenapfel oder der Danziger Kantapfel (bereits 1760 beschrieben). Die Streuobstwiese beherbergt aber nicht nur Apfelbäume, sondern darüber hinaus auch Birnen, Süßkirschen und Pflaumen. Als Plantagengrenze dient eine artenreiche Hecke mit vielen einheimischen Gehölzarten. Sie bietet wie die Obstwiese an sich vielen Tier- und Pflanzenarten einen besonderen Lebensraum. Beide können dennoch auch vom Menschen genutzt werden. Der Einsatz von Dünger oder Pestiziden verbietet sich auf solchen Flächen von selbst.

Stiftung Umwelt- und Naturschutz MV

Mecklenburgstraße 7
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